Rechtsprechung
   BFH, 15.11.1957 - VI 43/56 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1957,829
BFH, 15.11.1957 - VI 43/56 U (https://dejure.org/1957,829)
BFH, Entscheidung vom 15.11.1957 - VI 43/56 U (https://dejure.org/1957,829)
BFH, Entscheidung vom 15. November 1957 - VI 43/56 U (https://dejure.org/1957,829)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1957,829) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Abschluss eines Kapitalansammlungsvertrags zwischen einer offenen Handelsgesellschaft (OHG) und einem ihrer Gesellschafter

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 66, 171
  • DB 1958, 326
  • BStBl III 1958, 68
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 25.09.1956 - I 256/55 U

    Einkommensteuerrechtliche Anerkennung von Arbeitsverträgen zwischen Ehegatten bei

    Auszug aus BFH, 15.11.1957 - VI 43/56 U
    Das Steuerrecht geht, wie die Regelung des § 15 Ziff. 2 EStG zeigt, bewußt andere Wege, um eine einfache und klare Rechtslage zu haben (vgl. dazu auch die Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 256/55 U vom 25. September 1956, Slg. Bd. 64 S. 3, BStBl 1957 III S. 2, insbesondere S. 5 linke Spalte).
  • BFH, 31.10.1957 - VI 33/56 U

    Anerkennung der Rechtswirksamkeit der §§ 26 und 26a Einkommenssteuergesetz (EStG)

    Auszug aus BFH, 15.11.1957 - VI 43/56 U
    Durch das Gesetz zur Änderung steuerrechtlicher Vorschriften vom 26. Juli 1957 (Bundesgesetzblatt 1957 I S. 848) ist die Ehegattenbesteuerung auf eine neue Grundlage gestellt worden (vgl. auch das Urteil des Senats VI 33/56 U vom 31. Oktober 1957 - BStBl 1957 III S. 433 -).
  • BFH, 18.01.1957 - VI 153/55 U

    Steuervergünstigung für Beträge auf Grund von Kapitalansammlungsverträgen -

    Auszug aus BFH, 15.11.1957 - VI 43/56 U
    Wie aus der Einordnung unter den Begriff der Sonderausgaben hervorgeht, können nach jener Vorschrift nur Beiträge begünstigt sein, die nicht Betriebsausgaben, sondern private Aufwendungen sind (vgl. die Entscheidung des erkennenden Senats VI 153/55 U vom 18. Januar 1957, Slg. Bd. 64 S. 180, Bundessteuerblatt - BStBl - 1957 III S. 69).
  • BFH, 28.03.1966 - VI 43/65
    Er sei zwar konstruktiven Überspitzungen der Bilanzbündeltheorie entgegengetreten (Urteile VI 43/56 U vom 15. November 1957, BStBl 1958 III S. 68, Slg. Bd. 66 S. 171; I 159/57 U vom 14. Januar 1958, BStBl 1958 III S. 75, Slg. Bd. 66 S. 193), habe aber keinen Zweifel gelassen, daß die Theorie grundsätzlich richtig sei und daß Wirtschaftsgüter, die ein Gesellschafter dem Betrieb der Personengesellschaft zur Verfügung stelle, notwendiges Betriebsvermögen seien (Urteil IV 323/59 U vom 22. November 1962. BStBl 1963 III S 234, Slg. Bd. 76 S. 640).
  • BFH, 14.01.1958 - I 159/57 U

    Sogenannte Bilanzbündeltheorie bei Personengesellschaften

    So hat er die Aufspaltung eines Arbeitsverhältnisses des Gesellschafters zur Personengesellschaft in einzelne Arbeitsverhältnisse mit den Mitgesellschaftern abgelehnt (Urteil des Bundesfinanzhofs I 256/55 U vom 25. September 1956, Slg. Bd. 64 S. 3, BStBl 1957 III S. 2) und die Möglichkeit des Abschlusses eines steuerbegünstigten Kapitalansammlungsvertrages des Gesellschafters mit seiner ein Bankgeschäft betreibenden Personengesellschaft verneint (vgl. das Urteil des Bundesfinanzhofs VI 43/56 U vom 15. November 1957 - BStBl 1958 III S. 68 -).
  • BFH, 20.03.1962 - I 39/61 U

    Rechtliche Beurteilung von Arbeitsvergütungen einer Personengesellschaft, die an

    Das würde einer Überspannung der Bilanzbündeltheorie gleichkommen (vgl. hierzu die Urteile des Bundesfinanzhofs VI 43/56 U vom 15. November 1957, BStBl 1958 III S. 68, Slg. Bd. 66 S 171, und I 159/57 U vom 14. Januar 1958, BStBl 1958 III S. 75, Slg. Bd. 66 S. 193).
  • BFH, 08.04.1960 - VI 108/59 U

    Einmalige Berücksichtigung eines Freibetrages bei der Feststellung der Einkünfte

    Wenn die Mehrheit der Einkunftsbezieher wie im vorliegenden Fall die Erbengemeinschaft auch nicht als solche einkommensteuerpflichtig ist und einkommensteuerlich jeder Beteiligte gegebenenfalls als Landwirt, Gewerbetreibender oder Verpächter behandelt wird, so ändert dies doch nichts an der auch einkommensteuerlich zu beachtenden Tatsache, daß die in Betracht kommenden Einkünfte den an diesen beteiligten Personen gemeinsam zufließen (vgl. hierzu auch die Urteile des Bundesfinanzhofs VI 43/56 U vom 15. November 1957 und I 159/57 U vom 14. Januar 1958, BStBl 1958 III S. 68 und 75, Slg. Bd. 66 S. 171 und 193).
  • BFH, 18.09.1969 - IV 338/64

    Rechtmäßigkeit der Einordnung einerVergütung des Gesellschafters für seine

    Wenn die bezeichnete Vorschrift, wie der Bundesfinanzhof (BFH) z.B. im Urteil VI 43/56 U vom 15. November 1957 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 66 S. 171 - BFH 66, 171 -, BStBl III 1958, 68) dargelegt hat, auf der Vorstellung des Gesetzgebers beruht, daß unabhängig von der handelsrechtlichen Beurteilung jeder Gesellschafter einen eigenen Betrieb belastet durch die Rechte seiner Mitgesellschafter führt, so gehört grundsätzlich alles, was der Gesellschafter von der Gesellschaft bezieht, zu seinem Gewinnanteil.
  • BFH, 19.09.1958 - VI 221/57 U

    Bindung des Finanzamtes an eine falsche Rechtsauffassung bei der Beurteilung

    Der erkennende Senat hat sich im Urteil VI 43/56 U vom 15. November 1957 (Bundesteuerblatt - BStBl - 1958 III S. 68, Slg. Bd. 66 S. 171) bereits mit der Frage auseinandergesetzt, ob der Gesellschafter eines in Form einer OHG betriebenen Bankhauses mit diesem einen steuerbegünstigten Sparvertrag nach § 10 Abs. 1 Ziff. 2 d EStG 1951 abschließen kann.
  • BFH, 10.07.1964 - VI 299/63 U

    Spareinlagen eines Privatbankiers bei seiner eigenen Bank als abzugsfähige

    Es trifft nach der Rechtsprechung des Senats in den Urteilen VI 43/56 U vom 15. November 1957 (BStBl 1958 III S. 68, Slg. Bd. 66 S. 171) und VI 221/57 U vom 19. September 1958 (BStBl 1958 III S. 425, Slg. Bd. 67 S. 396) ferner zu, daß die Spareinlagen eines Privatbankiers bei seiner eigenen Bank nicht als Sonderausgaben abzugsfähig sind.
  • BFH, 02.10.1962 - I 256/61 U

    Möglichkeit der Fortführung der Buchwerte bei Aufteilung des Vermögens mehrerer

    Geht man von der vom Reichsfinanzhof entwickelten und vom Bundesfinanzhof im Grundsatz gebilligten Bilanzbündeltheorie (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs VI 43/56 U vom 15. November 1957, BStBl 1958 III S. 68, Slg. Bd. 66 S. 171) aus, nach der die Personengesellschaft die Summe mehrerer Einzelbetriebe darstellt, so könnte der hier vorliegende Vorgang so angesehen werden, als hätten B. und D. je zwei Einzelbetriebe gehabt, von denen sie je einen ausgetauscht haben.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht